Datum: |
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17.08.2003 |
Veranstaltungsort
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Flugplatz in Mainz-Finthen |
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Streckenbeschreibung |
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Mainz-Finthen
ist ein sehr schneller Slalom auf einem Flugplatz und daher auch sehr
eben. Gleich nach dem Start fährt man in einer schnellen Rechtskurve
auf die Gegengerade. Hier findet man einen Schweizer in einer Linie
vor (Tore), der zum Ende hin enger und langsamer wird. Es folgt eine
sehr enge 180° rechts Haarnadel Kurve, die wieder auf die eigentliche
Zielgerade und in einen sehr schnellen Schweizer führt. Am Ziel
und am Start vorbei fährt man auf einen Flugzeugparkplatz zu. Achtung!
Kurz nach der Zielgasse steht rechts von der Aluplatte ein Tor. Das
muss durchfahren werden und ist leicht zu übersehen. Danach werden
die letzten 3 Abstände zwischen den Toren zu den Betonplatten hin
immer enger, um das Auto abzubremsen. Es folgt ein 90° Rechtsknick
und ein heftiger Belagwechsel. Die folgende lange Linksschleife (10
Tore) fährt man auf Betonplatten !!! Zurück geht es durch
den Slalom auf dem man angefahren gekommen ist. Auf Höhe des Startbereichs
muss man eine schnelle Links-Rechts-Schikane durchfahren um erneut auf
die Gegengerade zu kommen. Wie ihr hier zu fahren habt, wurde vorhin
schon beschrieben.
Der Kurs für Slalom-Einsteiger ist etwas verkürzt. Die SE-Fahrer
müssen nach dem Start sofort richtung Schleife abbiegen, um nicht
die sehr schnelle und sehr lange Gerade durchfahren zu müssen !
Fahrer |
1.Lauf |
Strafsec |
2.Lauf |
Strafsec |
Gesamt |
Platz |
Stefan Körner |
89,89 |
15 |
89,89 |
3 |
197,78 |
7 |
Dieses mal lief es nicht so
gut, was aber angesichts des schnellen Kurses vorrauszusehen war. Das
Starterfeld war das selbe wie in Worms. Daher waren die PS starken Autos,
allen vorran der Daihatsu Charade, klar vorne. Dazu kam, dass sich Stefan
einmal im ersten Wertungslauf verfahren hat und im 2. Wertungslauf eine
Pylone geworfen hat. Heraus kam nur der 7. und letzte Platz.
Zur Veranstaltung sei zu sagen, dass das Fahrerlager schön groß
und vorallem asphaltiert ist. Verpflegung für Besucher und Fahrer
gab es auch genügend.
Ansonsten gibt es nicht viel von der Veranstaltung zu berichten, da
Bruno und Stefan nicht allzulange Vorort waren. Was beide gefreut hat,
war die Tatsache, dass unser Clubkollege Werner Schmotz uns überraschender
Weise in Mainz besuchen und unterstützen kam. Dafür nochmal
vielen Dank !!!
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